Entstehung von primären Schlafstörungen
Schlafstörungen stellen heute ein nicht
unerhebliches Gesundheitsrisiko dar. Mehr als
50% der Bevölkerung leiden häufig unter Ein-und
Durchschlafstörungen. Schlafstörungen können
durch Schlaf behindernde Gedanken und ungünstige
Schlafgewohnheiten hervorgerufen werden.
Schlafstörungen im Alter
Schlafdauer und Schlafqualität nehmen im Alter
ab. Vor allem ältere Männer leiden unter
schlechter Schlafqualität. Auswirkungen und
Ursachen von Schlafstörungen stehen dabei in
einem Wechselspiel. Verspannungen, Unruhe und
Stress, übermäßige Sorgen, Einschränkungen der
Gedächtnisfähigkeit, Veränderungen in der
Insulinproduktion (Diabetes mellitus) und
verminderter Fettabbau (Cholesterin) durch
geringe Ausschüttung von Wachstumshormonen
wechseln einander ab.
Welche
Umweltfaktoren verursachen Schlafstörungen?
Eine
Reihe externer Faktoren kann zu einer
Schlafstörung (Insomnie) führen und / oder Ihr
Schlafverhalten negativ beeinflussen:
•
Licht
•
Lärm
•
Hitze
•
Kälte
aber
auch
•
Eßgewohnheiten
•
Alkohol
und Rauchen vor dem Schlafen
•
TV
•
Lichtverhältnisse
Eine
große Bedeutung kommt der Schlafstelle, dem Bett
zu.
Das
betrifft das Bettgestell (möglichst kein Metall)
und vor allem Lattenrost, Matratze, Kissen und
Decke.
Störungen durch den Bettpartner (Schnarchen,
Bewegungen, Schlafstörungen des Bettpartners)
falsche
Schlafhygiene (siehe "Schlafqualität").
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